Was bedeutet Bewusstsein aus neuro-wissenschaftlicher, buddhistischer und psychoanalytischer Sicht?

Einführung

Die Frage „Was bedeutet Bewusstsein?“ steht im Zentrum sowohl der buddhistischen Praxis als auch der psychoanalytischen Behandlung.

Während die buddhistische Tradition seit über 2500 Jahren systematische Methoden zur Bewusstseinserforschung entwickelt hat, bietet die Psychoanalyse mit ihrer Theorie des Unbewussten einen komplementären Zugang zum Verständnis menschlicher Bewusstseinsprozesse.

Beide Perspektiven profitieren von neurowissenschaftlichen Untersuchungen, die uns heute ermöglichen, dem Gehirn mit Hilfe von apparativer Diagnostik „beim Denken zuzusehen“ und dadurch zusätzliche Erkenntnisse zu gewinnen, die unser Bild von „Selbst, Geist, Körper und Emotionen“ ergänzen.

Das von mir hier gewählte Thema ist so umfangreich, dass meine Gedanken dazu im Laufe der Zeit und mit zunehmender Erfahrung im buddhistischen Geistestraining sowie in der Anwendung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse und psychoanalytischer Sichtweisen immer wieder erweitert und modifiziert werden sollen.

Darum ist dieser Beitrag mehr als andere Artikel auf meiner Webseite "work in progress" oder auch "thinking in public."

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Definitionen und Konzepte des Bewusstseins

Eine neurowissenschaftliche Perspektive

Nach Erkenntnissen der modernen Neurowissenschaft kann Bewusstsein als ein emergentes Phänomen neuronaler Prozesse verstanden werden, das drei Kernaspekte umfasst: Wachheit (Arousal), Wahrnehmungsbewusstsein (Awareness) und reflexives Bewusstsein. Letzteres kennen wir auch als Selbstbewusstsein.

Diese Differenzierung ermöglicht ein tieferes Verständnis verschiedener Bewusstseinszustände aus der Sicht ihrer neurobiologischen Grundlagen.

Neuere Forschungen zeigen, dass bewusste Erfahrung nicht in einem einzelnen Gehirnzentrum lokalisiert ist, sondern durch das Zusammenspiel verschiedener neuronaler Netzwerke entsteht. Die Insula spielt dabei eine besondere Rolle bei der Integration von körperlichen Empfindungen und emotionalen Zuständen in das bewusste Erleben. Diese Verbindung des Erlebens mit dem Körper wird heute auch in Teilen der Neurowissenschaften und der Medizin als „embodied consciousness“ diskutiert.

Darüber hinaus finden sich seit Ende der 1980er Jahre vermehrt Hinweise in der neurowissenschaftlichen Literatur, die auf den konstitutiven Charakter der Intersubjektivität für das Bewusstsein hinweisen.
Darin sehe ich die zunehmende Rolle dessen aufscheinen, was wir heute als sogenanntes „soziales Bewusstsein“ auch neuroimaginativ darstellen können.

Buddhistische Bewusstseinsmodelle

Die buddhistische Psychologie unterscheidet verschiedene Bewusstseinsebenen, wobei das Konzept des „Speicherbewusstseins“ (ālaya-vijñāna) eine zentrale Rolle spielt. Dieses wird als fundamentalste Form aller Erfahrungen und Potenziale verstanden, aus dem sich die verschiedenen Bewusstseinszustände entwickeln.

Ein wesentliches Merkmal der buddhistischen Bewusstseinstheorie ist die Betonung der Prozesshaftigkeit und Nicht-Substantialität des Bewusstseins.

Bewusstsein wird nicht als statische Entität, sondern als kontinuierlicher Strom von Erfahrungsmomenten verstanden, die in gegenseitiger Abhängigkeit entstehen und vergehen.

Eine Schwierigkeit der Übersetzung buddhistischer Begriffe aus den alten Schriften, die in Pali oder Sanskrit verfasst sind, besteht darin, dass sich die dadurch entstehenden konzeptuellen Überschneidungen auch in den späteren Traditionen, z.B. des Chan bzw. Zen in China oder Japan, mit den in deutschen Begriffen vorgenommenen Übersetzungen nicht immer auflösen oder schlüssig fassen lassen.

Dieses Dilemma beschreibt Gert Scobel am Beispiel des chinesischen Wortes Shin. Dieses Wort stehe für „Geist, Bewusstsein oder Herz“ und umfasse damit einen weitaus größeren Kreis von Aspekten, mit denen wir in Zusammenhang mit dem Bewusstseinsbegriff im „Buddhismus“ – und hier müssten wir besser sagen: in den verschiedenen buddhistischen Schulen – arbeiten.

Was bedeutet Bewusstsein – aus psychoanalytischer Sicht

Die klassische psychoanalytische Theorie nach Freud konzipiert das Bewusstsein als Teil eines komplexen psychischen Apparats, in dem bewusste und unbewusste Prozesse in ständiger Wechselwirkung stehen. Das Bewusstsein wird dabei als Qualität psychischer Vorgänge verstanden, die temporär und fluktuierend ist.

In seiner Schrift zur Psychoanalyse, „Entwurf einer Psychologie“ von 1895, bezeichnet Freud das Bewusstsein als „die subjektive Seite eines Teiles der physischen Vorgänge im Neuronensystem, nämlich der Wahrnehmungsvorgänge“ und stellt in der Arbeit „Zur Psychologie der Traumvorgänge“ fest, dass das Bewusstsein in der Psychoanalyse „nur noch die Rolle eines Sinnesorgans zur Wahrnehmung psychischer Qualitäten“ habe.

Moderne psychoanalytische Ansätze erweitern dieses Verständnis ebenfalls um intersubjektive und relationale Dimensionen. Sie betonen, dass Bewusstsein sich in der frühen Entwicklung durch Beziehungserfahrungen konstituiert und lebenslang durch interpersonelle Prozesse moduliert wird.
So finden wir in der Theorie der Mentalisierung von Peter Fonagy deutliche Hinweise auf den gleichen konstitutiven Aspekt des Sozialen für die Entwicklung unseres Bewusstseins, wie ich es bereits für die Neurowissenschaft und den Buddhismus beschrieben hatte. Damit können wir ohne Zweifel ebenfalls wieder an die frühen Schriften Sigmund Freuds anknüpfen, der in den Wahrnehmungsvorgängen letztlich das beschrieben hat, was die Grundlage für die Entstehung des Subjekts „am Objekt,“ also in der Begegnung mit dem Anderen bildet.

Gleichzeitig sehen wir immer mehr Literatur, in der sich neue Konzepte des Bewusstseins um das drehen, was in den Neurowissenschaften als „embodied consciousness“ beschrieben wird. Je intensiver Psychoanalytiker*innen sich in ihren Untersuchungen den vorsprachlichen Lebensabschnitten zuwandten, desto deutlicher wurde, dass es sich bei den beschreib- und beobachtbaren Phänomenen um Aspekte eines Bewusstseins handelt, das schon sehr früh entsteht. Es entwickelt sich aus einer von Damasio neurobiologisch als Kern-Bewusstsein bezeichneten Sphäre des körperlich verankerten Verarbeitens von Sinnesreizen, und entfaltet sich mehr und mehr als erweitertes Bewusstsein, das unser sogenanntes „autobiografisches Selbst“ erzeugt, mithin unsere Identität und Personalität begründet.

Vergleichende Analyse

Auf einige wenige Grundbegriffe heruntergebrochen, lassen sich diese drei Perspektiven nach ihren Grundannahmen, ihrem Fokus und ihrer Sicht auf das, was wir „Entwicklung“ nennen könnten, miteinander vergleichen:

AspektNeurowissenschaftBuddhismusPsychoanalyse
GrundannahmeEmergentes PhänomenProzesshafter StromQualität psychischer Vorgänge
FokusNeuronale NetzwerkeErfahrungsmomentePsychische Dynamik
EntwicklungNeuroplastizitätTransformationBeziehungserfahrung

Bewusstseinstraining und seelische Gesundheit

Dass sich das Bewusstsein trainieren lässt, ist eine Auffassung, die der buddhistischen Tradition der „Geistesschulung“ entspringt.
Die Integration von Bewusstseinstraining in therapeutische Kontexte erfordert eine sorgfältige Differenzierung zwischen therapeutischen und spirituellen Zielsetzungen. Während die psychotherapeutische Behandlung primär auf die Linderung psychischer Symptome und die Förderung seelischer Gesundheit abzielt, verfolgt die buddhistische Praxis weiterreichende transformative Ziele.

Empirische Befunde

Achtsamkeitsbasierte Interventionen haben sich als wirksame Ergänzung etablierter psychotherapeutischer Verfahren erwiesen. Die Integration dieser Methoden erfolgt dabei unter Berücksichtigung spezifischer Behandlungsziele und der individuellen Bedürfnisse der Patient*innen.

Buddhistische Transformationsprozesse

Die buddhistische Praxis zielt auf eine grundlegende Transformation des Bewusstseins ab, die über die Reduktion von Symptomen hinausgeht. Diese Transformation beinhaltet:

  • Die Entwicklung von Achtsamkeit und Präsenz
  • Die Kultivierung heilsamer Geisteszustände
  • Die Einsicht in die Natur des Bewusstseins

Heute müssen wir meines Erachtens darüber hinaus noch einen weiteren Aspekt beschreiben, der sich bereits in den frühen Schriften des Buddhismus findet, jedoch nicht mehr in der säkularen Konzeptualisierung von Achtsamkeit enthalten ist.
Es handelt sich hierbei um einen Teil dessen, was in vorherigen Abschnitten als Intersubjektivität in allen drei Perspektiven enthalten ist.

Wenn wir die Transformationsprozesse nämlich aus der Sicht der dualistischen Naturwissenschaft betrachten, die sich der Aufgliederung von Selbst und Anderem, von Objekt und Subjekt, von Messbarem und Objektivierbarem zuwendet, dann verlieren wir einen Teil dessen, was in der Intersubjektivität des „sozialen Bewusstseins“ immer mehr an Bedeutung gewinnt, und schon in der Physik Albert Einsteins als Infragestellung unserer Begriffe von Raum und Zeit auftauchte.

Wenn ich mich hier in einer kurzen Übersicht darauf beschränken muss, was aus meiner Sicht die Kernaussage dessen bildet, was wir Transformation nennen, dann bleibt dieser Prozess nämlich nicht auf das Individuum, seine Aufmerksamkeit und seine individuelle, seelische Gesundheit beschränkt, sondern er weitet sich auf in Richtung des Anderen, wird zu einer Entwicklung, die nur in der Verbundenheit aller fühlenden Wesen, ja der Verbundenheit aller von uns unterschiedenen Entitäten denkbar ist.

Darin besteht meines Erachtens der große Vorteil der buddhistischen Auffassung der Non-Dualität, die davon ausgeht, dass es kein separates Selbst gibt, das in sich selbst Bestand hätte, als von allem und allen getrennt und in sich geschlossen definiert und wahrgenommen werden kann.

Das Unbewusste als Teil des Bewusstseins

Die moderne psychoanalytische Theorie hat sich von der klassischen Vorstellung des Unbewussten als reinem Sammelbecken verdrängter Inhalte weiterentwickelt. Stattdessen wird das Unbewusste zunehmend als integraler Bestandteil eines umfassenderen Bewusstseinsspektrums verstanden.

Moderne psychoanalytische Konzepte

Die zeitgenössische Psychoanalyse betrachtet unbewusste Prozesse als fundamentale Organisationsprinzipien der Psyche. Diese Prozesse

  • strukturieren unsere Beziehungserfahrungen
  • formen implizites Beziehungswissen
  • beeinflussen maßgeblich unsere Entscheidungsprozesse und Verhaltensweisen

Das prozedurale Unbewusste spielt dabei eine zentrale Rolle in der Regulation von Affekten und interpersonellen Beziehungen. Es manifestiert sich sowohl in verdrängten Inhalten als auch in automatisierten Beziehungsmustern und körperlichen Reaktionsweisen.

Parallelen zur buddhistischen Sichtweise

Die buddhistische Psychologie kennt ähnliche Konzepte:

  • Das Speicherbewusstsein (ālaya-vijñāna) als Matrix aller Erfahrungen
  • Die Idee der „Gewohnheitsenergien“ (saṃskāra)
  • Das Konzept der bedingten Entstehung (pratītyasamutpāda)

Integration in die therapeutische Praxis

Wir betrachten das Thema „Bewusstsein“ hier nicht nur aus theoretischer Sicht (was für sich genommen schon spannend genug wäre) sondern auch aus pragmatischer Sicht, indem wir die Anwendbarkeit dessen, was wir soeben aus drei verschiedenen Perspektiven untersucht haben, auf die psychotherapeutische Praxis hin betrachten.

Dabei beschränke ich mich hier auf die zwei großen Verfahrensweisen, die mir persönlich vertraut sind. In wiefern sich hier auch systemische Modelle eignen, werde ich im Laufe der Zeit noch weiter untersuchen.

Verhaltenstherapeutische Ansätze

Mehrere evidenzbasierte Programme haben sich bei der Integration buddhistischer Modelle als wirksam erwiesen:

  • Mindfulness-Based Cognitive Therapy (MBCT)
  • Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)
  • Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)

Psychodynamische und tiefenpsychologische Ansätze

Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie hat sich als eigenständiges Verfahren etabliert, das sich durch drei zentrale Wirkfaktoren auszeichnet:

  • Ein erweitertes psychodynamisches Beziehungsverständnis
  • Systematische Ressourcenaktivierung
  • Reflektierte Integration verschiedener Interventionsformen

Die therapeutische Arbeit basiert auf:

  • Psychodynamischem Wahrnehmen und Verstehen
  • Kritischer Reflexion der Prozesse
  • Besonderer Berücksichtigung der Patient-Therapeut-Beziehung.

Hier lassen sich neben der Grundregel der Psychoanalyse, nach der psychoanalytische Prozesse strukturiert werden können, nämlich dem freien Assoziieren auf Seiten des/der Analysand*in und der gleichschwebenden Aufmerksamkeit des/der Psychoanalytiker*in folgende Verfahren nennen:

Wirkmechanismen

Die therapeutische Wirkung achtsamkeitsbasierter Interventionen basiert auf mehreren Mechanismen:

  • Aktivierung metakognitiver Ebenen (Selbstreflexion, Denken über das Denken etc.)
  • Entwicklung von Akzeptanz als Basis für Selbstinstruktion (Einschränkung von Bewertungsvorgängen, die ansonsten das Wahrgenommene regelhaft begleiten)
  • Verbesserte Emotionsfokussierung während expositionsbasierter Verfahren (durch Einüben einer Beobachtungsposition, die das Untersuchen des Wahrgenommenen ermöglicht)

Bedeutung für die therapeutische Haltung

Die Integration buddhistischer und psychoanalytischer Perspektiven hat weitreichende Implikationen für die Entwicklung einer professionellen therapeutischen Haltung. Diese Synthese ermöglicht eine Vertiefung des therapeutischen Verstehens und eine Erweiterung der behandlungstechnischen Möglichkeiten.

Selbstfürsorge und Selbsterfahrung

Die therapeutische Selbstfürsorge gewinnt durch kontemplative Praktiken neue Dimensionen:

  • sie fördert die Entwicklung einer achtsamen Selbstwahrnehmung
  • sie ermöglicht die Kultivierung von Mitgefühl für sich und andere
  • sie dient der Prävention von Burnout durch regelmäßige Bewusstseinspraxis

Supervision und Weiterbildung

Die supervisorische Arbeit profitiert von der Integration kontemplativer Elemente durch:

  • ein vertieftes Verständnis von Übertragungsprozessen (auch in der Supervision)
  • eine erhöhte Sensibilität für körperliche Resonanzphänomene (bis hin zur intersubjektiven Wahrnehmung leiblicher Affektrepräsentanzen)
  • Erweiterte Möglichkeiten der Selbstreflexion (in der kontemplativen Untersuchung des Behandlungsprozesses als „Analyse der Analyse“)

Ausblick und Praxisempfehlungen

Synthese der Ansätze

Die erfolgreiche Integration beider Traditionen basiert auf:

  • dem Respekt vor den jeweiligen theoretischen Grundlagen
  • der Berücksichtigung empirischer Forschungsergebnisse
  • der praxisorientierten Adaptation der Methoden

Konkrete Handlungsempfehlungen

Für die therapeutische Praxis empfehle ich als Erweiterung des jeweiligen Erfahrungsraums:

  • die regelmäßige eigene Meditationspraxis (15-20 Minuten täglich), idealerweise unter sachkundiger Anleitung (Mentoring durch eine*n erfahrene*n Lehrer*in, gemeinsames Üben in einer sogenannten „Sangha“)
  • die Integration von Achtsamkeitsübungen in die Behandlung nur nach ausreichender Selbsterfahrung (z.B. in Form eines eigenen MBSR- oder MBCT-Kurses)
  • die Kontinuierliche Supervision mit Fokus auf die Integration beider Ansätze bei entsprechend qualifizierten Supervisor*innen

Weiterführende Literatur

Fünf zentrale Werke für die vertiefte Auseinandersetzung:

  1. The Heart of Buddhist-Psychoanalytic Dialogue (Mark Epstein, 2023)
  2. Mindfulness in Psychodynamic Practice (Jeremy Safran, 2023)
  3. Buddhist Psychology in Contemporary Psychotherapy (Caroline Davis, 2024)
  4. Psychoanalytische Theorien des Denkens (Martina Feurer, 2011)
  5. Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins (António R. Damasio, 2000)

Quellen

Damasio, A. (2000) Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewußtseins. München: List.
Edelmann, G.M. (1987): Unser Gehirn – ein dynamisches System. Die Theorie des neuronalen Darwinismus und die biologischen Grundlagen der Wahrnehmung. München: Piper, 1993.
Fonagy, P. (2006) Affektregulierung, Mentalsierung und die Entwicklung des Selbst. Stuttgart: Klett-Cotta, 2004.
Freud, S. (1895): Entwurf einer Psychologie. In (ders.) Gesammelte Werke. Nachtragsband. 375 ff. Frankfurt a.M., Fischer, 1987.
Freud, S. (1900): Zur Psychologie der Traumvorgänge. In (ders.) Gesammelte Werke, Bd. II/III, 620 ff. Frankfurt a.M., Fischer, 1987.
Singer, W. (1990): Hirnentwicklung und Umwelt. In (ders.) Spektrum der Wissenschaften. Gehirn und Kognition. Heidelberg: Spektrum der Wissenschaft.
Scobel, Gert (2021) in einem mündlichen Vortrag im Rahmen eines DBU-Colloquiums, Quelle: https://buddhismus-deutschland.de/was-ist-geist/

Journal of Clinical Psychology (2023): „Impact of Therapist Mindfulness Practice on Therapeutic Alliance“
Psychotherapy Research (2024): „Integration of Contemplative Methods in Clinical Supervision“
International Journal of Psychoanalysis (2023): „Buddhist Psychology and Psychoanalytic Training“
Journal of Psychotherapy Integration (2024): „Current Developments in Buddhist-Psychoanalytic Integration“
Mindfulness Research Review (2023): „Evidence-Based Integration of Contemplative Practices“
Clinical Psychology Review (2024): „Future Directions in Psychodynamic-Buddhist Psychotherapy“

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