Wie lässt sich therapeutische Präsenz erlernen? Ein Praxismodell.

Newsletter #13 vom 01.02.2025

Gibt es ein Praxismodell für Präsenz für Psychotherapeut*innen?

Lässt sich therapeutische Präsenz trainieren?

Mit diesen Fragen bin ich in Seminaren und Supervisionen konfrontiert, wenn ich mit angehenden Psychotherapeut*innen über Wirkfaktoren in der Psychotherapie diskutiere. Sobald wir auf die Rolle der Qualität der Beziehung zu sprechen kommen, ist der Schritt zu diesen Fragen nicht weit.

In der Vermittlung von Behandlungstechniken befassen wir uns selten mit so schwer greifbaren Aspekten. Gespräche darüber berühren schon bald den Bereich des Philosophischen oder des werteorientierten Handelns.

Mein Anliegen mit dem heutigen Newsletter ist, das Thema etwas greifbarer zu machen.

Ein Praxismodell für therapeutische Präsenz

Auf meiner Suche nach einem Praxismodell, das sich bereits bewährt hat, um Präsenz als Haltung in der Psychotherapie an Kolleg*innen zu vermitteln, stieß ich auf ein Arbeitsmodell, dass von zwei kanadischen Psycholog*innen stammt.

Shari Geller, klinische Psychologin aus Toronto, hat dieses Modell gemeinsam mit Leslie S. Greenberg, dem Begründer der Emotionsfokussierten Therapie, entwickelt.

Ihr dreistufiges Arbeitsmodell für therapeutische Präsenz besteht aus den folgenden Schritten:

  1. Voraussetzungen schaffen für therapeutische Präsenz vor der Sitzung durch Selbstfürsorge
  2. Prozess der Präsenz – Gegenwärtig sein im Kontakt
  3. Qualität des Erlebens der Präsenz entwickeln durch Vertiefung oder Öffnung

Geller und Greenberg folgen in ihrem Modell den Ergebnissen eigener Forschungen.

Auf der Suche nach klinischen Aspekten von Präsenzerfahrung in der Psychotherapie sind sie dabei auf die Wirkprinzipien von Achtsamkeitsmeditation aufmerksam geworden.

Die beiden Autor*innen heben hervor, dass Meditation unsere Fähigkeit der Wahrnehmung in einer Weise schult, die unser Gegenwarts-Bewusstsein prägt und für das Training der therapeutischen Präsenz geeignet erscheint.

Um mehr über die Grundlagen dieses Modells zu verstehen nehme ich Sie hier auf drei kurze Streifzüge in die Neurowissenschaften, die Psychoanalyse und die buddhistische Psychologie mit. Um diese Streifzüge erfahrbar zu machen, habe ich noch eine Praxis-Übung ergänzt, für die Sie sich ein bisschen Zeit nehmen sollten.

Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften

Für verschiedene Aufgaben sind oft nicht spezifische Hirnregionen, sondern verschiedene “Netzwerke” aus miteinander arbeitenden Bereichen zuständig.

Dazu wurden in den Neurowissenschaften die Begriffe “network” oder “mode” geprägt.

Für uns interessant: die Wissenschaftler*innen unterscheiden den sogenannten “experiential mode” des Gehirns, der die neurologische Voraussetzung für Präsenz ist, vom “narrative mode”. Der bildet die neurobiologische Grundlage unseres hermeneutischen Denkens (warum, woher, wozu etc.)

Wir wollen unser Gehirn darin unterstützen, dass es möglichst flexibel zwischen diesen Funktions-Modi hin und her wechseln kann, damit wir sowohl im Hier und Jetzt wahrnehmen und spüren, als auch nach Sinn und Zusammenhang suchen können.

Nach einer Untersuchung von Farb et. al. (2007) sind diese zwei verschiedenen Formen der Selbstwahrnehmung gewohnheitsmäßig integriert. Sie können aber durch Aufmerksamkeitstraining unterschieden werden: als Selbst im Zeitverlauf und im gegenwärtigen Moment.

Die Verschränkung zweier verschiedener Funktionsweisen habe ich schon in der letzten Ausgabe meines Newsletters beschrieben, bei dem ich von der Präsenzphilosophie Hans Ulrich Gumbrechts berichtete.

In einer der nächsten Newsletter-Ausgaben wird diese Frage erneut auftauchen, wenn es um Situationen geht, in denen diese Modi miteinander in Konkurrenz treten.

In diesem Newsletter beschreibe ich, wie sich die Grundlagen für den “experiential mode” ausbilden lassen. Das lässt sich trainieren – durch ein Aufmerksamkeitstraining, wie es zum Beispiel die Achtsamkeitsmeditation bietet, und durch verschiedene Formen der Alltagspraxis sowohl im Vorfeld des Kontakts in der therapeutischen Sitzung, als auch in der Stunde selbst.

Damit wir dabei auf wachsende Fähigkeiten zugreifen können, bedienen wir uns der aktivitätsbasierten Neuroplastizität. Diese besagt, dass unser Gehirn sich auch strukturell verändert und damit an die Aufgaben anpasst. Je mehr wir unserem Gehirn also in eine bestimmte Richtung zu tun geben, desto geeigneter ist es im Laufe der Zeit für diese Aufgaben.

Was sagt die Psychoanalyse dazu?

Wilfred R. Bion, ein von mir oft zitierter britischer Psychoanalytiker, nennt in diesem Zusammenhang das “Vergessen” als eine der wichtigsten Voraussetzungen, um wirklich ihrem bzw. ihrer Patient*in begegnen zu können, der/die an diesem Tag vor Ihnen sitzt, und nicht einem vorgefertigten Bild anzuhaften, das Sie in vorherigen Stunden von ihm bzw. ihr entwickelt haben.

Auch wenn ein solches Bild bei der Suche nach Sinn und Zusammenhängen sehr hilfreich sein kann, ist es doch hinderlich, sobald es uns um die Präsenz in der Stunde selbst geht.

Bion verwendet zur Illustration der beiden eben genannten Modi den Ausdruck des bifokalen Sehens. Während wir in den Randbereichen unserer Netzhaut unscharf sehen, dafür jedoch besser Bewegungen wahrnehmen können, Veränderungen und neue Aspekte registrieren, die in unser Gesichtsfeld treten, können wir uns mit dem zentralen Netzhaut-Feld besonders scharf den Details eines begrenzten Bildausschnitts zuwenden, und Schlüsse ziehen, Bedeutungen zuweisen etc.

Um also bei unseren Patient*innen Neues, noch Unbekanntes, aber auch Bewegungen und Veränderungen wahrnehmen zu können, empfahl Bion, sich im Kontakt mit unseren Patient*innen zunächst ganz offen zu halten dafür, was im gesamten “Gesichtsfeld” erscheint, als wäre es das erste Mal.

Erst im Laufe der Stunde sollten wir beginnen, uns auf etwas zu konzentrieren, “scharf zu stellen.”

Buddhistische Perspektiven: Sehen, als wäre es das erste Mal

Zenmeister Shunryu Suzuki spricht vom “Anfänger-Geist,” als wären wir soeben dabei, uns ganz neu auf eine Begegnung einzulassen, damit zu beginnen, wahrzunehmen und offen zu sein, wer oder was unsere Aufmerksamkeit erregt.

Die Kultivierung dieses Anfänger-Geistes gelingt uns dann am besten, wenn wir sowohl mit Hilfe einer formalen Praxis meditieren lernen, als auch vor jeder Stunde bewusst darauf fokussieren, mit welcher Haltung wir unseren Patient*innen begegnen.

Eine Praxis-Übung

Nehmen Sie den Seh-Sinn einmal als Grundlage für eine kontemplative Übung:

  • suchen Sie sich ein Foto, ein Bild, eine Illustration aus – irgendeine bildliche Darstellung eines Gegenstandes, den Sie kennen.
  • Stellen Sie nun das Bild auf den Kopf und versuchen Sie, das gesamte Bild zu betrachten, also nicht auf einzelne Details zu schauen.
  • Vielleicht gelingt es Ihnen sogar, den Blick auf “unendlich” unscharf zu stellen, und nehmen Sie wahr, was Sie sehen.
  • Fokussieren Sie anschließend, indem Sie “scharf stellen,” auf das Bild, und versuchen Sie, nicht der Versuchung zu erliegen, das Bild “richtig herum” zu betrachten, sondern das zu “sehen”, was sie sehen.

Vielleicht gelingt es Ihnen, damit zu erfahren, wie sich die Aufmerksamkeit auf Details richtet, die Ihnen zuvor nicht aufgefallen sind, oder auf bestimmte Bildaspekte (Kontur, Farbe, Größenverhältnisse etc.) die beim Betrachten anders hervortreten, als wenn Sie das Bild aus Ihrer vertrauten Perspektive angeschaut hätten.

Nach diesen drei kurzen Streifzügen und einer kleinen Praxis-Übung komme ich jetzt zu den einzelnen Ebenen des Praxis-Modells.

1. Voraussetzungen schaffen – Präsenz herstellen vor der Sitzung

Die Autor*innen betonen, wie wertvoll eine gute Vorbereitung ist, was ich aus eigener Erfahrung nur unterstützen kann.

Ich möchte dabei zwischen der allgemeinen Vorbereitung durch eine entsprechende Selbstfürsorge und der Vorbereitung im Besonderen, d.h. In Hinblick auf einzelne Praxistage und Sitzungen unterscheiden.

Selbstfürsorge

Erlernen einer formalen Meditationspraxis

Ich meditiere seit ca. drei Jahren. In dieser Zeit habe ich verschiedene Meditationsverfahren kennengelernt und praktiziere seit mehr als einem Jahr täglich Vipassana-Meditation.

Diese formale Praxis umfasst je nachdem, wieviel Zeit ich habe, mal 10 Minuten, mal 30-50 Minuten. Mir ist dabei wichtig, eine möglichst regelmäßige Praxis aufrechtzuerhalten.

Achtsamkeit im Alltag

Wer sich bereits ein bisschen mit Achtsamkeit als Teil einer eigenen Entspannungs- oder Aufmerksamkeitstechnik auskennt, wird die Unterscheidung zwischen formaler und informeller Praxis kennen. Ziel der Achtsamkeit gemäß ihrem Ursprung in der buddhistischen Lehre ist, die gesamte Lebensführung als Übungsraum für Achtsamkeit zu betrachten. Das nennen wir informelle Praxis:

  • Geschirrspülen
  • Eine Mahlzeit zu uns nehmen
  • Zähne putzen etc.

Vorbereitung kurz vor der Sitzung

Geller und Greenberg beschreiben einen Vorlauf, den sie als „Attunement“ bezeichnen, ein sich Einstimmen auf die Offenheit im Umgang mit Ihrer Patientin bzw. Ihrem Patienten.

Beispielhaft möchte ich das an meinem eigenen „Vorlauf“ der einzelnen Sitzung beschreiben:

  1. Atmen: Wann immer es mir einfällt, nutze ich den Aufmerksamkeitsfokus auf meine Atmung zwischen den Sitzungen, also in einer 10-Minuten-Pause, um mich kurz zu regenerieren und „leer zu machen“ für die nächste Begegnung
  2. Kurz-Meditation: Manchmal schaffe ich es, mich für einen kurzen Moment in eine meditative Verfassung zu versetzen, indem ich die Augen schließe und wahrnehme, was gerade „ist,“ ohne es zu bewerten.
  3. Die eigene Intention erinnern: Ich habe den Eindruck, dass gerade dieses “sich-bewusst-machen“ eine großartige Hilfe darstellt, um sich wieder zu vergegenwärtigen, welche Qualität die therapeutische Präsenz in der bevorstehenden Sitzung bekommen soll.

Praxis-Übung: Reflexion

Um die Vorbereitung zwischen den Sitzungen zu ermöglichen, ist es oft erforderlich, dafür die Voraussetzungen zu schaffen. Hier dienen die folgenden Fragen vielleicht zur Orientierung:

  • Wie verbringe ich meine Zeit zwischen den Sitzungen
  • Welche Voraussetzungen schaffe ich in meinen Räumlichkeiten, um ungestört zu sein
  • Wie beginne ich meinen Praxis-Tag (mit einer Meditation, mit dem Abrufen meiner Emails, mit dem Abhören meines Anrufbeantworters etc.)

2. Prozess der Präsenz

In der Sitzung selbst ist für mich der folgende Grundsatz entscheidend für meine therapeutische Präsenz:

“Trust the Process“

Haltung einnehmen und aufrechterhalten

Shari Geller empfiehlt, sich zunächst auf die Stunde gemeinsam einzustimmen. Dazu nutzt sie eine kurze, angeleitete Meditation. Ich kenne diese Technik aus der Supervision einer Praxis. Ich habe den Eindruck, dass das gut funktioniert.

Ich persönlich beginne die Stunde, um ihren Verlauf so weit wie möglich an den Bedürfnissen meiner Patient*innen auszurichten, damit dass ich meine Patient*innen dazu anrege, das Wort zu ergreifen, wenn Sie sich einen Moment gesammelt haben. Das ist für viele Patient*innen gewöhnungsbedürftig, aber auch die Reflexion über etwaige Irritationen dient der Vergegenwärtigung dessen, was da ist, sobald das Hier-und-Jetzt in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gelangt.

Wahrnehmen und spüren

Ins Zentrum der gemeinsamen Aufmerksamkeit lässt sich das Wahrnehmen und Spüren stellen. Dazu nutze ich als Psychoanalytiker die Haltung der sogenannten „gleichschwebenden Aufmerksamkeit“ und versuche, nichts davon, was auftaucht, vorschnell zu bewerten.

Geller und Greenberg fokussieren hier vor allem auf die in der Sitzung auftauchenden Gefühle. Dieser Fokus empfiehlt sich nach meiner Erfahrung vor allem bei Patient*innen, die selbst Schwierigkeiten haben, mit ihren Gefühlen in Kontakt zu kommen.

Im übrigen beschreiben sie in ihrem Modell die Aufmerksamkeit auf das, was Lorenzer als „szenisches Verstehen“ bezeichnet. Alles, was im Zeitverlauf einer Stunde passiert, wird aus der Perspektive der Begegnung betrachtet und in Hinblick auf den Bedeutungsgehalt untersucht.

Bei der Betrachtung aus Sicht der Präsenz empfiehlt es sich hier, zunächst bei der reinen Wahrnehmung zu bleiben, und dem Drang zu widerstehen, dem, was Sie wahrnehmen, vorschnell Bedeutung beizumessen. Das ist Übungssache.

Meine Erfahrung: Es lohnt sich. Je besser es ihnen gelingt, sich zunächst der Bewertung zu enthalten, desto größer ist der Gewinn.

Resonanz als Wirkprinzip für therapeutische Präsenz

Der Kölner Psychoanalytiker Manfred Schmidt schreibt in seinem Artikel „Der Einfluss der Präsenztheorie auf die psychoanalytische Behandlungstechnik“ in der “Psyche”:

„Resonanz, das ist die wesentliche Wirkung von Präsenz.“

Als Resonanz bezeichnen wir das, was im Kontakt zwischen uns und unseren Patient*innen, aber auch in uns durch den Kontakt ausgelöst wird. Was wir wahrnehmen, welche Körpersensationen, welche Sinneseindrücke und welche gedanklichen Assoziationen wir in der Stunde registrieren, gehört zur Resonanz.

Was den Prozess betrifft, der dahinter steht, nimmt dieser in den Stunden selbst einen oszillierenden Verlauf. Wichtig ist hier, dass wir unsere Aufmerksamkeit immer wieder öffnen, zur fokussierenden, beobachtenden Aufmerksamkeit wechseln und erneut „weit stellen.“

3. Qualität des Erlebens der Präsenz

Welche Rolle spielt die therapeutische Präsenz für unser Arbeiten? Ich betrachte sie als Merkmal für folgende Qualitäten:

  • Patient*innenzentriertheit
  • Emotionaler Kontakt
  • Identifizieren emotional-unbewusster Anteile in der Begegnung

Damit diese Qualitäten sich entfalten und therapeutisch nutzbar werden, haben Geller und Greenberg Hinweise zusammengestellt, die für mich sehr hilfreich klingen:

inter und intrapersonelle Integration

Ein Ziel unserer therapeutischen Bemühungen ist es, Erfahrungen aus der therapeutischen Sitzung so gestalten zu können, dass sie verinnerlicht und angeeignet werden können.

Sammeln Sie regelmäßig Hinweise Ihrer Patient*innen.

Dazu ist sowohl der Austausch untereinander als auch die persönliche Reflexion hilfreich:

  • wie sicher bzw. unsicher fühlt sich Ihr*e Patient*in im Kontakt mit Ihnen?
  • welche Eindrücke, Erinnerungen und Einfälle tauchen auf? Eignen sich die Inhalte, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was im Inneren ihrer Patientin bzw. Ihres Patienten gerade abläuft?
  • gibt es Signale dafür, dass jemand z.B. im Kontakt mit sich selbst beginnt, schwierige Gefühle zu untersuchen und besser aushalten zu können?

Vertiefung oder weitere Öffnung im Laufe der Zeit

Manche Patient*innen erleben diese besondere Form des Kontakts als Herausforderung, andere können sich schneller darauf einstellen. Je nachdem, wie sich der Kontakt entwickelt, kann der Verlauf der Stunde dann eher durch Vertiefung oder Weitung des Aufmerksamkeitsfeldes gekennzeichnet sein.

Als Vertiefung eignet sich die Erforschung von emotionalen Mikroprozessen, wie zum Beispiel das genaue Erspüren von einzelnen Gefühlsqualitäten, die Auskunft darüber geben können, welche Rolle z.B. Angst im jeweiligen Moment spielt, ob als Wegweiser oder als Bedrohung.

Ein Beispiel für das Weiten der Offenheit ist die Erkundung einer Stimmung, die als Hinweis für einen Flow-Zustand dienen kann, bei dem also eher ein aus verschiedenen emotionalen Aspekten zusammengesetzter Prozess das Geschehen prägt.

Zusammenfassung

Wenn Sie mir bis hierher folgen konnten, sind Sie selbst vielleicht zu dem Schluss gekommen, dass die therapeutische Präsenz sich aus unzähligen Teilaspekten zusammensetzt, die in unterschiedlicher Weise trainierbar, also erlernbar sind. Es ist dann mehr eine Frage der zunehmenden Erfahrung, mit der es Ihnen gelingen wird, die Vorteile der Präsenz in Ihrer therapeutischen Arbeit zu erforschen und zu nutzen.

Ich empfinde die Arbeit von Geller und Greenberg dabei als hilfreich, um das Feld der therapeutischen Präsenz in aller Ruhe zu erkunden und immer wieder auf die Vielzahl der Anregungen, die die Autor*innen geben, zurückzukommen.

Wenn Sie neugierig geworden sind, empfehle ich Ihnen die Lektüre des von Shari Geller geschriebenen und 2017 erschienenen Buches “A Practical Guide to Cultivating Therapeutic Presence” (American Psychological Association).

Und wenn Sie Fragen zur Umsetzung haben, oder sich zum Beispiel näher für das Erlernen der Einsichts-Meditation nach der Vipassana-Tradition interessieren, freue ich mich, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen.

Schreiben Sie mir gerne eine Email, indem Sie auf „Antworten“ klicken, oder die Kommentarfunktion in der Web-Version nutzen.

Und jetzt: in die Praxis.

Mit herzlichem Gruß aus Wuppertal,

Sönke Behnsen

2 Gedanken zu „Wie lässt sich therapeutische Präsenz erlernen? Ein Praxismodell.“

  1. Danke für Ihren Artikel, das spricht mir aus dem Herzen, ich habe Ihren Newsletter abonniert und freue mich darauf- inne halten und vertrauen.
    Liebe Grüße Jutta

    Antworten

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